Diese neu eingerichtete Funktion ermöglicht eine spezielle Betreuung der NachwuchswissenschaftlerInnen durch eine Mentorin, die bei Bedarf eng mit anderen Institutionen und Dr. Vater/Dr. Mutter zusammenarbeitet, richtet sich im Vergleich zu den Mentoringprogrammen der Universität Leipzig ausdrücklich an beide Geschlechter und ist fachspezifisch.
Unabhängig von der fachlichen Betreuung durch Doktorvater, -mutter, ist sie eine persönliche Ansprechpartnerin in karriereorientierten Belangen, die die NachwuchswissenschaftlerInnen haben. So können persönliche Gespräche auf informeller, individueller Ebene, aber auch in Gruppen geführt werden, die auf die Einbindung in wissenschaftliche Fachorganisationen und -konferenzen und damit die wissenschaftliche Nachwuchsförderung abzielen. Längerfristig sind Workshops zu einzelnen Themen wie u.a. Konferenzteilnahme, Verortung in der Scientific Community, Publikationsstrategie geplant.